.Erleben Sie die bewegte Geschichte von Travemünde, die Altstadt und den alten Fischereihafen.

In der Travemünder Altstadt können Sie in ruhiger Atmosphäre und ungestört einkaufen und zugleich genießen - die frische Luft an der Travemündung, Altstadtflair, kleine Geschäfte und Boutiquen und natürlich die gemütlichen Restaurants und Fischgeschäfte. Kleine nette Cafe´s und Geschäfte reihen sich hier eng aneinander. Ein typischer Altstadtcharakter - mit Kunstgalerien, Jazz Life Musik, einem Museum, kleinen Gassen und wunderschönen historisch wertvollen alten Gebäuden.

Bemerkenswert die St. Lorenzkirche und die Alte Vogtei. Ein Besuch der alten Lübschen Vogtei von 1551 mit ihren wechselnden Kunstausstellungen und  den einmaligen gut erhalteren Kassettendecken-Malereien lohnt sich immer wieder. Hier können Sie sich bei Kaffee und Kuchen erholen oder kostefrei im Internet Ihre Emails abrufen oder sich einfach ausruhen und in der Lesestube in Zeitschriften stöbern. 
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Die Diele der Alten Vogtei an der Vorderreihe
Das Lübecker Teekontor ... mitten in der Altstadt von Travemünde
Die alte ehemalige Lübsche Vogtei im Herzen der Altstadt
Täglich frische Fische im alten Fischereihafen an der Travemündung
Die St. Lorenzkirche im Zentrum der Altstadt
Mittelalterliches Haus in der Jahrmarktstraße 15


vogtei-travemuende@web.de



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Kinetic Art für Travemünde - erstmalig in der Sommersaison 2009

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Die "Wind Art Travenünde" soll bewegte Kunst
(Kinetic Art) nach Travemünde bringen.


Die Wind Art Travemünde als Großveranstaltung und als ganzjähriger kreativer Gestaltungsprozess in Travemünde! Damit wird die etablierte und engagiert wachsende Kunstszene in Travemünde um eine weitere Dimension bereichert.



Rückblick:

Mit der "Wind Art Travemünde" wird das langfristige Ziel verfolgt,
für das wunderschöne Ostseebad Travemünde eine weitere kunstvolle und innovative Attraktion für unsere Gäste und Bürger zu schaffen. Eine weitere neue Erlebniswelt für Travemünde! Und damit eine weitere außergewöhnliche "Sehenswürdigkeit", die die maritimen Schätze unserer Stadt bereichern und erlebbar machen wird. Wer kennt nicht schon die Travemünder Woche, die Passat, den Alten Leuchttum, die Alte Vogtei von 1551, das Seebadmuseum, die kleinen Altstadtgassen und natürlich auch die travemünder Künstler Frauke Klatt, Michael Weigel, Anja Es oder Ilse Korzitzki. Die Wind Art Travemünde soll in dieses Szenario hineinwachsen und das von unseren Gästen immer wieder geschätzte maritime Ambiente der Stadt bereichern.


Der Aufbau der Wind Art soll in wohl kontrollierten Schritten erfolgen.
Für das Jahr 2009 ist im Wesentlichen an eine Ausstellung "vorhandener Windspiele mit entsprechenden Licht- und Soundeffekten" gedacht. Dies aus Kostengründen und auch aus Sicht der Akzeptanz bei Bürgern und Gästen. - Auf dieser Basis möchten wir dann mit allen Bürgern, den Besuchern, Künstlern und Herstellern eine offene Diskussion führen über neue kreative Lösungen, Designerstudien und Visionen. Daraus sollen dann Realisierungskonzepte für weitergehende interaktive - elektronisch unterstützte Windspiele erarbeitet werden. Das langfristige Ziel bleibt dabei immer das gleiche: Windspiele und kinetische Objekte mit einem hohen Unterhaltungs - und Erlebniswert zu kreieren. Verbunden durchaus auch mit Lernelementen und Awards, die gleichermaßen für Erwachsene und Kinder interessant sind.



Wir möchten ein neues "maritimes Kunsterlebnis" für Travemünde schaffen - zur Erbauung und langfristigen Bindung der Bürger und Gäste an unser 200 Jahre altes Ostseebad.


Wo sind die Kostenträger für dieses "Kunstvergnügen" ?
Wir können für dieses Projekt "Locations" bieten, die im Sommer täglich von vielen tausend Gästen aus ganz Deutschland und den skandinavischen Ländern besucht werden. Für die beteiligten Künstler gehen wir deshalb davon aus, dass vor dieser prominenten Kulisse Werbe- und Verkaufsimpulse geweckt werden können und dass "Eintrittsgelder" zur Kostenerstattung und zur Deckung von Ertragserwartungen beitragen können. Wir erwarten weiterhin eine angemessene Unterstützung der Stadt Lübeck bei der Bereitstellung geeigneter und erstklassiger Flächen und Räume, ggf. auch die Unterstützung bei Baugenehmigungen etc. - Ganz besonders setzen wir allerdings bei der Finanzierung auf die Unterstüzung des kreativen Gestaltungsprozesses für die Wind Art - und zwar durch die Industrie, durch Verbände, wissenschaftliche Institutionen und Sponsoren.

Seit Jahrtausenden haben Bewegungsvorgänge und -abläufe die Menschheit fasziniert.
Die Erfindung des Rades oder die ersten Flugversuche von Dädalus und Ikarus sind frühe Zeugnisse dieses Dranges. Windmühlen, Segelschiffe, Winddrachen oder schnelle Automobile sind jüngere Beispiele. Im diesem Kontext sollte die "Wind Art Travemünde" ihre Chance finden - zur Entwicklung immer filigranerer kinetischer Skulpturen und Objekte: - interaktiver, steuerbarer, integrierter mit Licht und Sound - und natürlich immer wieder bewundernswert und harmonisch plaziert in Landschaften und städtebauliche Konzepte,


"Die Tänzerin im Wind" von Gisela Meyer-Hahn, Pinneberg. Ausgestellt im Hof der Alten Vogtei
im November 2008, anlässlich der Vorstellung des Projekts "Wind Art Travemünde".



Über das Projekt Wind Art Travemünde schreibt Travemünde-Netz:
Der “Alten Vogtei” und ihrem Hausherrn Egon Schmitz-Hübsch entschlüpfte auch eine Idee, eine Vision, die für Travemünde wegweisend sein könnte. Mit den Worten von Anja Es: “Würde man seiner Vision folgen, wären an allen Orten Objekte zu finden, die nicht nur mit dem Wind spielen, sondern auch die Menschen bewegen. Wind-Kunst ist belebte und erfahrbare Kunst, die sofort Jedermann zugänglich ist. Sie benötigt keinen erläuternden Galeristen, setzt keine besondere Bildung voraus und wird von fast allen Menschen als schön und bereichernd erachtet.” - Da hakt nichts, da setzt sich die Phantasie in Bewegung, da erklingen “The Windmills of your Mind”, Ideen gebären neue Ideen und vielleicht sagt Travemünde in nicht allzu ferner Zukunft wirklich: “Wir sind Kunst.” (Ilse Korzitzki)"



„Bewegung ist nur dann interessant, wenn
sie Überraschungsmomente hat"
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vogtei-travemuende@web.de



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Weihnachtliche Stimmung in der Alten Vogtei ...


Shopping zu Weihnachten in Travemünde


In der Diele der Alten Vogtei werden Sie eingeladen zu Glühwein, zu deutschen und internationalen Spitzenweinen und zu immermieder neuen Geschenken für für Ihre Liebsten.


Zeit für Tee. Die Freiheit des Genießens ! - Das ist das Motto des Lübecker Teekontors hier in der Alten Vogtei.


In der Vogtei-Kooke - Bilderausstellung von Klaus Döring, Timmendorf.Die neuesten Kunstwerke von Ilse Korzitzki, Travemünde - in den Audienzräumen der Vogtei.Holger Meyerotto - Eisenlicht - Lichtobjekte und Skulpturen und natürlich
immer wieder die phantastischen Borowski Glas -Skulpturen.
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Licht-Stelen von Jörn Hanitzsch, Cottbus. - Kunst für Ihren privaten Garten, zur Untermauerung Ihrer Firmen-
identifikation und Kunst
für öffentliche Räume und Plätze - beeindruckend und individuell gestaltet.
Kinetische Skulpturen im Hof der Alten Vogtei
Das Projekt "Wind Art Travemünde"




Fragen Sie uns oder nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf ....
Tele. 04502 77 08 68 oder vogtei-travemuende@web.de




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Wind Art Travemünde ! Freude, Spaß, Begeisterung für alle

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Eine "Wind Art" für das schöne Seebad Travemünde



Hier kommen Sie zur Wind Art Travemünde 2010

Rückblick: Von der Idee zur Bewusstseinsbildung


Alles hat ganz einfach begonnen.

Unsere ersten Überlegungen zu weiteren baulichen Maßnahmen rund um die Alte Vogtei, die wir von 2005 bis 2008 historisch renoviert haben, waren recht schlicht und auf das frisch in Betrieb genommene 450 Jahre alte Gebäude zentriert.

Die Altstadt und die Vorderreihe kannten wir nun seit drei Jahren.
Wir konnten beobachten, dass die Neugestaltung des Fährplatzes durch die Stadt, der Fischereihafen, das neue Seebadmuseum, die restaurierte Vogtei und einige nette kleine Gassen und Geschäfte die Altstadt attraktiver gemacht haben. Mehr Belebung kommt auch durch die Priwall-Entwicklung. Die alte Lübsche Vogtei mit Ihren Geschäften fügte sich nun in dieses Altstadt-Szenario bestens ein und wird heute von vielen Besuchern als ein echter Zugewinn für Alttravemünde gesehen.

"Kunst am Bau" war unser Stichwort.
Wir wollten darüber hinaus aber der neu erwachten Vogtei eine ganz besondere zusätzliche "Belebung für Gäste und Kunden" mit auf den Weg geben. Dazu regte die Baulücke zur Volksbank und der rund 500 m² große Vogteihof geradezu an. Hier sollte bei Planungsbeginnn eine "Orangerie" in moderner Glaskonstruktion errichtet werden, was leider aber behördlicherseits rundum abgelehnt wurde. Dann haben wir uns der Kunst am Bau zugewandt, um die Vogtei zumindest mit etwas ganz Besonderem zu umgeben. Dabei war Wind schon damals ein Thema, denn in der "Baulücke" herrscht immer eine starke Briese !

Auf keinen Fall ein Denkmal !
Man hätte ja auch einen alten Voigt dort aufstellen können oder andere maritime Requisiten. Aber genau das wollten wir nicht, keine Statue wie ... sagen wir das Herrmansdenkmal ! Wir wollten etwas Spielerisches, Amüsantes, etwas Erlebnisreiches und Beeindruckendes, etwas, worüber man spricht und was man immer wieder erleben möchte.

Elemente der Bewegung.
Bewegung und Innovation sollte in unser "Monument" kommen. Wir haben uns dann gesagt, das Seebad Travemünde steht für die Naturelement Wasser, Sand und frische Luft und Wind. Sand und Wasser als Hauptträger von bewegter Kunst haben wir dann für uns ausgeschlossen, da es uns zu schwerfällig bzw. zu aufwendig in der Realisierung erschien. Außerdem ist ja die Sand World gerade passe´. Dannn kam der Wind ins Spiel! Der Wind als tragendes Element für bewegte Bauelemente im Freien und für darauf aufbauende Licht- und Soundeffekte, für Spiele und kunstvolle Bewegungsabläufe.

Dann war die Idee geboren.
Wir haben uns dann hingesetzt und Szenarien entworfen, die für diese Idee stehen könnten. Die Idee soll Freude, Begeisterung, Staunen auslösen und für Travemünde als Seebad innovativ und image-prägend sein. Jetzt war auch der enge Fokus auf die Altstadt und die Vogtei überwunden. Die ganze Stadt kann und sollte in dieses Imagedach mit einbezogen werden. Hier eine weitere Zusammenstellung zu dieser Idee.

Aber was ist schon eine Idee ?
Wir meinen viel, zumindest für alle, die sich hiervon begeistern lassen und mit ihrem technischen und kaufmännischen Sachverstand bei der Realisierung mitwirken. Je tragender die Idee ist, umso kreativer werden die Lösungen, die wir gemeinsam erreichen können. - Und wir finden das faszinierende an dieser Idee, dass sie in Schritten, ja über viele Jahre erstreckt realisiert werden kann - bei gleichzeitiger hoher Beteiligung von Bürgern, Künstlern, der Windanlagenindustie so wie von Unis, Fachhochschulen und vergleichbare Instituten.

Am 26. November 2008 werden wir Schritte zur Realisierung der Wind Art in der Alten Vogtei vorstellen und diskutieren.

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Dr. Egon Schmitz-Hübsch
0163 267 22 37
vogtei-travemuende@web.de


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Lübecker Teekontor - in Travemünde an der Vorderreihe

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Zeit für Tee - die Freiheit des Genießens!
In der Alten Vogtei an der Vorderreihe.
Alle unsere rund 200 Teesorten werden Ihnen von uns fachmännisch zubereitet
und vom Vogtei-Cafe´ auch mit anderen Getränken und Speisen liebevoll serviert.


Eine Spezialität zum Genießen sind auch unsere Original englischen Scones mit Creamtea

Und jetzt zu Weihnachten 2008 bei uns: Feinster Lübecker Marzipan von Mest
in vielen Varianten und verführerischen Geschmacksrichtungen.



Blick in den Teeladen von der Diele aus -
direkt hinter dem barocken Eingangsportal der Vogtei


Aus 200 Teesorten können Sie im Cafe´auswählen und genießen.


Blick von der Galerie aus in das Teegeschäft





Unsere Teespezialitäten können Sie täglich von 9 bis 18 Uhr in der Alten Vogtei genießen
und in verschiedenen Packungsgrößen einkaufen.



Pressebericht über das Lübecker Teekontor in der Alten Vogtei ...


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POLENTE Nr. 7 - Das war einmal ... Die letzte Schicht in der Vogtei im September 2002

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"Die jüngsten Wandmalereien in der Alten Vogtei"


Hinterlassenschaft der Polizei im ehemaligen Audienzzimmer ...



Nostalgie pur ! Das waren noch Zeiten, als das Travemünder Polizeirevier noch in der lübschen Vogtei zu Hause war. Die POLENTE, die Hüter über Recht und Ordnung und - auch die Hüter über die im Haus verborgenen wertvollen Schätze - allerdings ganz ahnungslos !

Natürlich geht die "Schatzsuche" auch heute noch weiter. Wie ahnungslos sind wir eigentlich heute noch ? Was ist z.B. mit dem Tunnel zur St. Lorenzkirche ? Oder was hat es mit den Bunkerresten im Vogtei-Hof auf sich ?
Was ist nicht alles noch unentdeckt ?


Einladung

Wir wollen uns erinnern und unseren Spaß haben - gemeinsam mit unserer Polizei in Travemünde und mit allen, die gerne mit uns sein möchten - um an alte Zeiten, an gruselige Geschichten und an die lebendige Vergangenheit in Travemünde anzuknüpfen.

Am Mittwoch, den 30. Juli ab 18 Uhr im Vogtei-Hof
und bei schlechtem Wetter in der Manufaktur.

Und die
neuen Eigentümer führen Sie ab 19 Uhr
duch das historische Gebäude von 1551.


Das waren noch Zeiten ...


Wir führen Sie durch das 2005 bis 2008 vollständig renovierte und restaurierte Haus und Sie sagen uns, wer wo, wann und wie hier gelebt und vielleicht ja auch gearbeitet hat !

Wir laden Sie ein zu einem Gartenfest und Grillabend mit guter Laune und dazu erhalten Sie von der Manufaktur die bekannten Bonuskarten.

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vogtei-travemuende@web.de


Die Welt–Kugel .... Das andere Universum

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Besuchen Sie jetzt in der Alten Vogtei zu Travemünde die Sonderausstellung von Hartmut Tamcke - bis Ende Februar 2008


Die Arbeit mit der Glaskugel - das ist für Hartmut Tamcke ein Feld seines fotografischen Werkes. Seine Landschafts-, Orts- und Objektaufnahmen zeigen die Welt im Blick durch die Kristallkugel.

Hartmut Tamcke (Jahrgang 1952) ist hauptberuflich verantwortlicher Redakteur für ein großes Wochenblatt in Norddeutschland.









Ausstellung im Obergeschoss der Alten Vogtei.
Das schönste Refugium in Travemünde.





vogtei-travemuende@web.de